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Meine aufregende Begegnung im Orion Sex Shop

Als ich aufwachte, strahlte mir die Sonne entgegen und neben mir lag eine der unbedeutenden Bekanntschaften, die ich in letzter Zeit machte. Ein Girl mit langen braunen Haaren und einem Körper, von dem ich auch am nächsten Morgen nicht die Finger lassen konnte. Wir hatten uns schon am Abend zuvor prächtig amüsiert und es überall in der Wohnung getrieben. Ich wusste nicht einmal ihren Namen, wobei sie ihn mir sicherlich verraten hatte.

Sie lag nackt neben mir und wurde langsam wach, als ich ihr über ihren nackten Po strich. „Guten Morgen“, sagte sie und griff dabei ohne Umwege direkt zwischen meine Beine, um auch meinen kleinen Freund zu begrüßen.

Der wurde durch ihre Berührung schnell wach und streckte sich ihr entgegen, was sie als Einladung sah. Ich fühlte ihren runden und knackigen Po und wie er gegen meine Leisten drückte, bis sich mein hartes Glied langsam in ihre leicht feuchte Spalte schob. Ich hörte sie vor mir leise aufstöhnen und spürte das Zittern, das einmal durch ihren gesamten Körper schoss.

Ihr Becken bewegte sich in einem Rhythmus, der uns beide schon am frühen Morgen auf Hochtouren brachte. Sie beugte sich vor mir auf, spreizte ihre Beine und kauerte wie eine sexhungrige Hündin auf allen Vieren vor mir. „Stoß fest zu und lass mich kommen“, flehte sie mich an und ich zögerte keine Sekunde, ihrer Bitte nachzukommen.

Mit einem Ruck stieß ich zu und fühlte, wie meine Eichel gegen etwas traf. Sie wollte es noch härter und rabiater und wurde mit jedem Zustoßen lauter. Ich sah, wie sie ihr Gesicht ins Kissen drückte und hörte das dumpfe Schreien, dass sie von sich gab. Selbst die Nachbarn müssten das Klatschen gehört haben, dass entstand, als mein Becken gegen ihren geilen Hintern knallte.

Sie schrie, dass sie zum Höhepunkt kommt und ich legte noch eine Schippe drauf und war auch soweit. Während sie ihren Kitzler massierte und vor mir zuckte und stöhnte, spritzte ich ihr bis auf den Rücken hoch und massierte auch die letzten Tropfen heraus, die zwischen ihren Arschbacken landeten.

Mein Trick, um solche Girls ins Bett zu kriegen, war einfach. In der Nähe gab es einen Orion Sex Shop, in dem sich viele neugierige Frauen rumtrieben und bei dem ich zu dieser Zeit arbeitete. So ergab es sich immer wieder, dass die heißesten Frauen, die ich jemals gesehen habe, mir von ihren Gelüsten erzählten und mich nach Rat für Toys fragten.

Erstaunlicherweise waren die Frauen offener als die Männer, die aus einem Besuch bei uns immer den reinsten Spießrutenlauf machten. Wir hatten sogar hinten ein paar Kabinen, in denen sich die Besucher austoben konnten. Viele Frauen nutzten diese Möglichkeit und probierten ihren neu erworbenen Begleiter direkt aus.

Die, die sich vorher von mir beraten lassen haben, luden mich dabei sogar ein, ihnen bei der ersten Probe zuzusehen. So auch diese heiße Studentin, die sich frisch von ihrem Freund getrennt hatte und einen Ersatz für ihn suchte.

Sie kam in den Laden und hatte diesen Esprit, bei dem jeder Mann weiche Knie bekommt. Als sie auf mich zukam, wusste ich, dass es einer der besten Tage meines Lebens werden sollte. Wir unterhielten uns und sie gestand mir, dass sie einen Tag zuvor bei einem Highclass Escort Düsseldorf angefangen hatte. „Ich will meine Beziehung einfach nur vergessen und das geht am besten mit viel Sex und Geld“, sagte sie, als sei es für sie schon normal.

Bei diesem Körper war es kein Wunder, dass sie direkt bei den Luxusgirls mitspielen konnte. Lange Beine, die in einem kurzen Rock gipfelten, bei dem schon ein Windzug von unten gereicht hätte, um ihr Höschen zu zeigen.

Die hellblonden Haare waren glatt und hingen wie ein Schleier aus Gold an ihrem Rücken herunter. Immer, wenn sie den Kopf ein bisschen drehte, konnte man hinter ihrer Sonnenbrille die grünen Augen funkeln sehen, die mich sofort schwärmen ließen.

Sie wollte nicht nur ein Toy, sondern verschiedene Größen und Ausführungen, um sich auf die unterschiedlichsten Begegnungen vorzubereiten.

„Vielleicht kann ich das ein oder andere Toy ja ausprobieren.“

„Dafür haben wir hinten Kabinen, aber Du musst es vorher kaufen.“

Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie auf anderem Weg bezahlen würde. Sie zog ihre Sonnenbrille ein Stück runter, zwinkerte mir zu und ging in Richtung der Kabinen. In einer Hand hielt sie einen Vibrator und in der anderen ein Tube Gleitgel. Ich stand wie angewurzelt dort und schaute auf ihren wackelnden Hintern und den Stoff, der nur knapp unter ihm hin- und herschwang.

Ich ging zur Eingangstür von unserem Orion Sex Shop und verschloss sie. Außer uns war niemand mehr im Laden gewesen und ich stürmte zu den Kabinen. Nacheinander öffnete ich alle Türen, bis ich die richtige erwischte. Als sie aufging, sah ich, wie sie ihre Beine spreizte und mit dem Vibrator langsam zwischen ihren Beinen über dem schwarzen durchsichtigen String streichelte. Mit der anderen Hand öffnete sie ihre Bluse und signalisierte mir, ich solle näherkommen.

Ihr Blick glitt an meinem Körper herunter und ich konnte spüren, wie er auf der Beule in meiner Hose haften blieb. Ihre stechenden grünen Augen und der Anblick, wie sie leise stöhnend auf dem Sessel saß, verursachten in mir eine Hitze, die ich bis dahin noch nie erlebt hatte.

Während sie ihre Brüste mit einer Hand knetete, rieb sie mit dem Toy immer stärker an ihrem Höschen, bis ich mich hinkniete und es zur Seite schob. Mit meiner Zungenspitze streifte ich über ihre nassen Schamlippen und zog im gleichen Zug meine Hose runter. Als ich aufstand, stürzte sie sich mit ihrem Mund auf meinen Ständer, als habe sie nur darauf gewartet. Ich konnte hören, wie sie es genoss, den ersten Ständer nach ihrem Freund zu blasen und griff nach ihren langen Haaren.

Dann drehte sie sich rum, beugte sich vor und ließ Gleitgel über ihren prallen Hintern laufen.
„Verreib es mit deinem Schwanz“, befahl sie mir schon fast und als ich an ihrem Anus ankam, drückte sie mit einem Ruck so heftig gegen meine Eichel, dass sie reinrutschte.

Sie stöhnte, dass es ihr erstes Mal wäre, aber ich war so von dem Anblick überwältigt, dass ich mich nicht halten konnte. Ich griff an ihre Hüften und vögelte ihren engen Hintern so, als wäre er ihre feuchte Muschi gewesen. Sie kreischte und ich war froh, den Laden vorab verriegelt zu haben.
„Ich kann nicht mehr, ich komme!“

Sie schrie laut auf stieß mich weg und saugte dann so intensiv an meinem Schwanz, dass ich direkt in ihren Mund kam. Sie kniete vor mir und spielte mit meiner Sahne so lustvoll, wie es ein heißes Luxusflittchen können muss.

 


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